Der erste Samstag war zwar trotz schönem Wetter nicht ganz ausgebucht, aber es ist doch etwas gelaufen. Ganz viele vermissten wahrscheinlich das Wellnessen im Tal und unsere Sauna war beliebt und ab 16 Uhr besetzt bis am Abend. Auch wurde das eine oder andere Bier getrunken und noch ein Hüttenkaffi oder Lumumba nach dem Znacht. So waren wir froh, dass Simon und Andrea dan Abwasch geschmissen haben, während wir anderweitig beschäftigt waren.
Heute Morgen haben wir noch gemütlich zusammen gefrühstückt, bevor die beiden wieder Richtung Leben im Tal gewandert sind und wir uns dem Hüttenwusel gewidmet haben. Dani hat über Mittag dann noch ein Stück Weg Richtung Julierpass geschaufelt. Der abschüssige Abschnitt hat nun eine schöne Trasse, dass unsere Gäste sicher rüberkommen. Die Fuorcla d’Agnel braucht aber immer noch eine gute Portion „Motivation“, der Schnee ist anstrengend.
Die nächsten Tage ist es gemütlich, wir haben nur wenige Gäste nun unter der Woche, so dass wir die eine oder andere Pendenz noch abarbeiten können und auch noch ein bisschen selber die Jenatschumgebung geniessen können vor dem Sommeransturm 😉