Sodeli, zuerst habe ich heute Max das Gletschtertor gezeigt, also ein bisschen Ortsgeografie. Kleiner Zwischeninput: Max war auch noch baden im Gletscherseeli, es gibt ein Beweisfoto ;-))
Und jetzt sind wir auf Google am Schauen wer wo wohnt. Angefangen hat es mit dem Nebelthema. Draussen war es nämlich klar bis vorhin und jetzt ist Nebel aufgezogen. Und Max hat erzählt, dass es im Winter ab und zu beim Skitraining unten am Heinzenberg noch Nebel hat, während oben die Sonne scheint. Aber wenn man in Graubünden wohnt, kann man beim Nebelthema ja eigentlich gar nicht mitreden. Alicia wohnt ja in Lenzburg, und da kennt man sich mit dem Nebel ja deutlich besser aus. Wir haben dann geschaut, wo Alicia wohnt in Lenzburg und wo Max wohnt in Paspels und wo wir wohnen in Masein wissen alle, da Alicia schon mal bei uns war und Max Freunde hat, die unsere Nachbarn sind. Feststellung 1: Masein ist noch „chuehchaffiger“ als Paspels.
Feststellung 2: In Alicia’s Siedlung wohnen fast halbsoviele Leute wie in ganz Paspels.
Wir haben dann auch noch gelernt, dass es in Lenzburg einen Hügel gibt der Gofi heisst, dass es in Plaidt in Deutschland bei Max’s Grosseltern einen Ententeich gibt, der auch auf Google Entenweiher heisst und dass bei meinen Eltern in Luxemburg gerade neulich Google Streetview durchgefahren ist. Mein Vater ist nämlich nicht mehr drauf, wie er den Wohnwagen schrubbt. Da war er nämlich jetzt einige Jahre lang abgebildet 😉
Sodeli, wir hatten’s jetzt ziemlich lustig in der Geografiestunde, die Gäste sind schon länger im Bett und wir machen auch langsam fertig. Gute Nacht meine Lieben!